Maryann Selfe weist auf das ungenutzte Potenzial des Frauengesundheitssektors hin, der trotz seiner bedeutenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen nach wie vor unterfinanziert ist. Gemeinsam mit der FemmeHealth Alliance setzt sie sich für Investitionen in skalierbare Innovationen ein, die das wissenschaftliche Know-how Europas und die demografischen Veränderungen nutzen. Der Artikel hebt die makroökonomischen Vorteile hervor, die sich aus der Überwindung der Kluft zwischen den Geschlechtern im Gesundheitswesen ergeben, und prognostiziert, dass der Markt für Frauengesundheit bis 2030 ein Volumen von 68 Milliarden Dollar erreichen wird.